Zeigt eine Person Verantwortung gegenüber Familie, Freunden, Staat, Kollegen etc., wird sie sich ihrem Unternehmen gegenüber als vertrauenswürdig, loyal und verläßlich erweisen und Verantwortung für Produkte und die Personen mit denen sie zusammenarbeitet übernehmen.
Bei der Mitarbeiterauswahl mit Hilfe des Lachsleiterprinzips wird auf mehreren Stufen die soziale Einstellung des Bewerbers geprüft, denn eine spätere erfolgreiche Zusammenarbeit und offene Gespräche sind nur auf einer gemeinsamen Vertrauensbasis möglich. Es gibt jedoch keinen Einzeltest in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit, die Informationen werden vielmehr durch mehrere Bausteine innerhalb des gesamten Testprozesses herausgefiltert:
Soziale Verantwortung ist der "Eckpfeiler" für Persönlichkeits- und damit auch für die betriebliche Personalentwicklung. Der Kandidat oder Bewerber muß über Loyalität und Verantwortung verfügen, um den Zusammenhang zwischen seiner persönlichen Zukunft und dem Wohlergehen des Unternehmens herstellen zu können. Nur wenn er in der Lage ist, die Auswirkungen seiner Arbeit auf das Gesamtwohl des Unternehmens zu erkennen, kann ihm auch persönliche Verantwortung für seine Arbeit übertragen werden.